MaRPE2011 – ein internationales Projekt geht zu Ende!
Juli 30th, 2011 von kaufi
Hallo zusammen,
zuerst muss ich mich für meinen späten zweiten Artikel über MaRPE entschuldigen. Doch wie heißt es so schön „die Zeit ist ein Dieb, sie nimmt sich was sie kriegt“. Nun folgt ein etwas ausführlicher Artikel über die zweite Hälfte das MaRPE2011 Programms, viel Spaß!
Nun ist MaRPE2011 auch schon wieder Geschichte. Ok – noch nicht ganz, erst muss noch dieser Blog-Eintrag geschrieben und diverse Arbeiten für die Hochschule getan werden.
Doch wo fang ich da jetzt am besten an, okay mit der Reise nach Liverpool:
Nach gerade mal zwei Stunden Schlaf und nach einer Party auf einem Boot ging es am Freitagmorgen um 5:15Uhr ab mit dem Bus nach Frankfurt Flughafen. Jedoch habe ich ein wenig verschlafen und wurde erst um 5:10Uhr von meinem Mitbewohner geweckt. Natürlich wollte ich diese Reise nicht ohne Duschen antreten und somit raste ich im Halbschlaf in die Dusche und war nach 10 Minuten geduscht und „gerichtet“ am Treffpunkt. Jedoch kein Grund zur Hektik, die Meisten waren noch nicht da ;). Das ist einfach der Unterschied zwischen deutscher und ausländischer Zeitrechnung. Auch etwas ganz wichtiges ist noch nicht erschienen: der Bus.
Mit circa 30 Minuten Verspätung sind wir nun abgefahren. Doch wer jetzt denk in Richtung Frankfurt hat sich getäuscht, erst mussten wir die Dozenten abholen. Da dies so nicht geplant war, musste der Busfahrer erst einmal von zwei Dozenten überredet werden. Doch wer kann schon zwei Frauen widersprechen?! Somit sind wir erst einmal ab zum Hotel gefahren. Alle Dozenten an Board? – Okay let’s go! Nun ja, dieses „Go!“ war leider nur von kurzer Dauer, denn einer der holländischen Dozenten wollte natürlich in dem fahrenden Bus ein Bild von uns machen, wie wir verschlafen im Sitz lümmeln. Da die Kamera mit zwei Händen festgehalten werden muss, war keine Hand frei um sich festzuhalten und ZACK!, da musste der Busfahrer bremsen und Wietze, der Dozent, flog einen Meter zurück und mit dem Rücken in die Frontscheibe. Die Frontscheibe fand dies natürlich gar nicht schön und gab schließlich nach. Natürlich war der Busfahrer nicht gerade glücklich, er war eher genervt da dies auf dem extra Umweg für die Dozenten passiert ist.
Somit sind wir mit kaputter Scheibe bis nach Baden-Baden gefahren um dort den Bus zu tauschen. Natürlich war unser Zeitplan nun komplett über den Haufen geworden. Durch zick Telefonate von Fr. Dreischer mit der Airline wurde dann der Flug, auf Grund von uns, um 30 Minuten verschoben. Wer nun aber denkt, dass die Dozenten besorgt waren, der täuscht sich! Diese haben gemütlich im Bus geschlafen.
Gegen Nachmittag war es dann endlich so weit: Willkommen zur Liverpool Hope University.
Hier durften wir uns wie richtige Studenten fühlen. Jeder hatte ein Einzelzimmer mit Internetanschluss und so wie Bad für sich. Im Erdgeschoss war ein Gemeinschaftsraum mit TFT-Fernseher, Küche und Sofas. Das Beste daran: Wir waren direkt auf dem Campus untergebracht. Das war echt super!
Am nächsten Tag hieß es dann ab in die Innenstadt und Umfragen machen. Dies hat sich jedoch für deutlich schwieriger Erwiesen als gedacht. Die Reaktionen der Passanten gingen von gekonnter Ignoranz über bewussten auf dem Weg laufen bis zu „Sorry Love, no time!“. Das Tolle war, bereits hier konnten wir schon die Innenstadt von Liverpool erkunden. Liverpool ONE, die neu gestaltet Einkaufsstraße wurde erst 2008 eröffnet. Abends ging es dann mit den Engländer und den Dozenten in Innenstadt von Liverpool und wir haben die Nachtszene unsicher gemacht.
Am Sonntag haben wir eine kleine Bustour durch Liverpool bekommen. Diese war von dem englischen Dozent selbst organisiert und war wirklich gut. Anschließend konnten wir unsere Zeit in der City von Liverpool frei gestalten und so bin ich mit ein paar anderen zuerst am Albert Dock geblieben und haben uns unter anderem das International Slavery Museum angeschaut. Es ist nach wie vor ein sehr spannendes, jedoch auch erschreckendes Thema. Besonders hat mir die Sonderausstellung über Südafrika gefallen. Interessant dieses Thema mal von einer anderen Seite zu sehen. Im Anschluss war dann Shoppen angesagt. Für die Frauen eher etwas intensiver wie für Männer =). Was jedoch jeder gefunden hat, war die „Primark“. Ein eher im unteren Preissegment angesiedeltes Kleider-Warenhaus. Genau heißt das, dass es Polos für ca. 4€ und eine Anzugshose für ca. 12€ zu erwarben gab.
Um die Shoppingtour etwas kultureller ausklingen zu lassen habe ich mich mit vier anderen getroffen um zuerst auf den RadioCity Turm zu gehen. Danach wollten wir die beiden Kathedralen von Liverpool betrachten. Nach einem Abendessen bei „Zizzi“, einem guten italienischem Restaurant, wollten wir mit einem anschließenden Besuch von dem Riesenrad von Liverpool ONE den Abend ausklingen lassen. Doch nun zurück zur Realität. Als wir um 17:15 beim Turm waren, durften wir lesen dass dieser um 17 Uhr schließt. Schade eigentlich, doch nur ein Grund wieder in die Stadt zu kommen dachten wir uns. Also ab zur katholischen Kathedrale. Doch gerade als wir angekommen sind, sehen wir, wie die Türen verschlossen werden, obwohl es erst zehn vor Sechs war. Durch einen zweiten Eingang und ein wenig Entgegenkommen von dem Sicherheitspersonal konnten wir doch noch die sehr beeindruckende Kathdrale bestaunen. Die Metropoliten Cathdral ist eine relative neue Kirche, welche optisch komplett aus dem Format fällt. Zuerst dachte ich auf Grund von dem Turm an ein Atomkraftwerk. Jedoch haben mich die vielen Kreuze dann doch wieder an eine Kirche erinnert. Nun sind wir also in der von außen eher „anders“ aussehenden Kathedrale. Doch bereits der erste Blick in der Kirche hat mich total verzaubert und meine Meinung über die Kathedrale komplett verändert. Für mich ist diese heute ein Beispiel, wie eine modernes Gotteshaus sehr schön und trotzdem „katholisch“ aussehen kann. Glücklich über den Erfolg, dass wir die von innen Kirche sehen könnten, sind wir ab zur Liverpool / angelican Cathedrale gelaufen. Doch unser Glück war nur von kurzer Dauer, denn diese Kathedrale war für uns natürlich nur von außen zu begutachten. Leicht deprimiert, jedoch voller Vorfreude wieder nach Liverpool City „zu müssen“ sind wir schließlich in Richtung „Zizzi“ gelaufen. Um die nun zur verfügungsstehende Zeit sinnvoll zu nutzen, haben wir noch einen kleinen Ausflug nach China-Town gemacht. Wobei man hier eher von einer „China-Straße“ sprechen muss. Doch wir alle haben uns gefragt, warum gibt es eigentlich kein China-Town in Deutschland? Oder ist Berlin Neu-Kölln das Turkey-Town in Deutschland?!
Nach einem super Abend essen, hier ein kleines Dankeschön an unsere Insiderin Bianca für den Tipp, haben wir uns auf den Weg zum Riesenrad gemacht. Doch, wie kannte es nur anders sein: Vor 15 Minuten hat das Riesenrad geschlossen. Leicht gefrustet haben wir uns dann ein Mini-Car, so eine Art Taxi nur billiger =), für fünf Personen bestellt. Doch leider hat auch dies nicht geklappt und es kam leider nur ein normales Taxi. Nachdem weitere 15 Minuten ins Land gegangen sind, haben wir schließlich ein normales, typisches schwarzes Taxi genommen. Gerade als wir mit dem Taxi losgefahren sind, kam auch das Mini-Car.
Am nächsten Morgen hieß es wieder „ran an die Arbeit“. Heute stand auf der Tagesordnung die Auswertung der Umfragen. Ich, teil des IT-Supportes, war nun erst einmal ohne Arbeit. Somit habe ich versucht meiner zuständigen Gruppe zu helfen, während die andere aus dem Team versucht haben zu erfahren was unsere Arbeit ist. Schließlich blieb uns nichts anderes übrig als unserem Dozent des Vertrauens eine bzw. mehrere „Hilfe“ E-Mails zu schreiben. Um diesen Tag ein wenig aufzulockern bin ich danach noch einmal mit der bekannten Gruppe nach Liverpool City gefahren um die verpasste Aktivitäten nach zu holen. Doch schon wieder war das Glück nicht auf unserer Seite und wir konnten auf Grund einer Veranstaltung nicht die Liverpool Cathedral besichtigen. Somit haben wir spontaner Weise zuerst den Radio City Tower besucht. Doch diese Idee hatten über 20 Personen aus unserem Programm.
Nach dem Turm wollten wir es noch einmal wissen und haben uns auf den Weg zur Liverpool Cathedral gemacht. Dieses Mal konnten wir diese sogar von innen besichtigen. Jedoch muss ich sagen, dass mir die katholische von gestern besser gefallen hat. Besonders störend fand ich den Shop in der Kathedrale.
Um nun noch einmal über die Dächer von Liverpool schauen zu können, haben wir uns auf den Weg zum Riesenrad gemacht. Typisch für Touristenattraktionen stand am Eingang jemand, der von uns ein Foto machen wollte, um dies später an uns zu verkaufen. Doch dankender Weise hat diese Person das Foto auch mit meiner Kamera gemacht =). Begrüßt wurden wir in der Gondel von einem „Microsoft Windows Willkommen“ Ton. Dieser hat jedoch nicht gerade für ein Sicherheitsgefühl gesorgt =).
Um den Abend würdig enden zu lassen, haben wir gewartet bis es Nacht war und die andere Hafenseite bei Nacht bestaunt. Wirklich ein sehr schöner Anblick. Da nun jeder von uns müde war, haben wir uns einfach das nächst beste Taxi genommen und sind nach Hause gefahren.
Am Dienstagmorgen war dann die letze Vorlesung angesagt. Der türkische Dozent hat erst seine Ergebnisse von der Umfrage vorgestellt und danach waren wir wieder an der Reihe. „Intercultural differences“: Zuerst mussten die Vertreter von einem Land eine Frage zum Thema „Interculutral Management“ beantworten. Danach mussten wir unsere bis vor dem Projekt herrschte Vorurteile darstellen und sagen ob sich diese bestätigt haben oder nicht. Das Vorurteil der Deutschen war meistens hart Arbeitende, pünktliche Personen. Dies wurde ganz überraschender Weise auch bestätigt =). Ein gefallenes Vorurteil über die Engländer war, dass diese ein Problem mit Alkohol haben. Die wurde anscheinend auch bestätigt. Ich frage mich da immer, haben die eher ein Problem mit Alkohol oder viel mehr ohne Alkohol =).
Nach dem alle Ihre Präsentation gehalten haben, welche übrigens spontan benotet wurde, ging es an die „final presentation“, welche den Großteil unserer Note ausmachen soll. Da wir nach einem Gespräch mit Herrn Lehnmeier wussten, was zu tun ist, waren wir guter Dinge und erstellen eine, unserer Meinung nach, gelungene PowerPoint. Wir, das „survey consultant“ Team, haben zuerst gruppenübergreifende Ergebnisse und später eine Reflektion über das ganze Projekt „Umfrage planen, durchführen & analysieren“ erstellt.
Da am nächsten Morgen der große Vortrag war, gingen am Dienstag nur sehr wenige Teilnehmer feiern. Die meisten haben sich im Gemeinschaftsraum versammelt um einfach ein wenig zu plaudern.
Die Präsentation lief fast genau so, wie wir sie uns vorgestellt haben. Nun ja, leider nur fast. Ein Gruppenteilnehmer wusste leider nicht auswendig was auf der Folie stand und hat zu dem nicht gewusst was er sagen sollte. Aber das war für uns auch nicht verwunderlich, da er es auch nicht nötig hätte mit uns zu üben. Die nachfolgende Fragerunde war sehr durchwachsen. Nicht, dass die Dozenten uns löcherten. Vielmehr ist es leider so, dass man sich mit aufgezeigten „Verbesserungspotentiale“ nicht gerade Freunde macht und so wurde dies leider von manchen falsch verstanden. Doch eine sehr angemessene Frage („Hattet ihr Probleme mit den verschiedenen Tastaturlayouts“) von unserem Kameramann, hat für ein heiteres Ende gesorgt. Anschließend gingen die Meisten von uns Fußballspielen. Ich, ein eher sportlich passiver Mensch, habe dann doch lieber die Chance genutzt noch einmal Liverpool von „innen“ zu sehen und bin so mit Bianca noch einmal in die Stadt gegangen. Zum Einen haben wir die “Danke-Bilder“ für die Dozenten ausgedruckt, zum anderen haben wir einfach nochmal die schöne Innenstadt auf uns wirken lassen.
Abends gab es dann eine kleine Abschiedsceremony auf dem Campus für uns. Nach gutem Essen, Wein und einer Urkunde ging es dann ab in einen Pub. Ach ja, wie ihr gemerkt hat, gab es noch keine Noten für uns. Diese kann man zu einem noch unbestimmten Zeitpunkt im Auslandsamt erfragen. Natürlich wäre alle sehr transparent gestaltet – ist klar ;). Nach dem Pub ging es dann noch in zwei Clubs, um die letzte Stunden in Liverpool ausgiebig zu nutzen. Jedoch nicht allzu lange, da wir am nächsten Morgen mit dem ersten Bus nach Manchester fahren wollten.
Nach wenigen Stunden Schlaf und vollen Koffer ging es dann ab ins den Bus zum Manchester Flughafen. Glücklicherweise konnten wir auch schon morgens einchecken und hatten noch nicht mal Übergewicht. Dann ging es auch schon los mit dem Zug vom Flughafen in die Innenstadt. Am Bahnhof haben wir uns dann noch sehr ausgiebig mit dem mitgebrachten Lunch-Packet der Mensa gestärkt.
In Manchester angekommen sind wir zuerst mit dem Bus in die Innenstadt gefahren und dort ein wenig rumgelaufen. Nach einigen Minuten laufen waren wir an einem sehr schönen Brunnen in der Innenstadt angekommen. Ein obligatorischer Besuch der Touristeninformation ließen wir uns natürlich nicht nehmen. Zwei der drei Mädels sind dann noch ein letztes Mal shoppen gegangen, während Sandra und ich am Brunnen gechillt haben. Leider wurde unsere relaxte Stimmung durch eine SMS von Daniele unterbrochen. Das Handgepäck wurde leider nicht von der versprochenen Person mitgenommen und somit musste jemand „unschuldigem“ rumtragen werden. Also ging es ab zum Bahnhof und mit dem Zug zum Flughafen. Nun ja, leider fuhr der Zug erst mit Verspätung los. Aber das wäre ja noch o.k. gewesen. Die haben einfach den Zug „getauscht“ und so saßen wir plötzlich in dem falschen Zug. Nach dem wir unseren 4er Sitzplatz mit Tisch gegen zwei einheimische Damen (welche den Platz reserviert gehabt haben) verteidigt haben, hat uns der Schaffner mitgeteilt, dass wir falsch sind. Da es mit dem nächsten Zug nicht mehr pünktlich zum Flughafen gereicht hätte, haben wir uns noch ein letztes Mal den Luxus eines Taxis gegönnt.
Abschließend lässt sich sagen, dass es wirklich sehr schöne drei Wochen in meinem Leben waren. Ich habe viel über verschiedene Kulturen gelernt und vor allem auch real miterlebt. Diese Chance ist wirklich einmalig. In diesem Sinne auch ein Dankeschön an alle Dozenten und Teilnehmer, welche die so einzigartig gemacht haben. Ich hoffe den/die ein oder andere später, zu einem noch jetzt unbekannten Zeitpunkt wieder sehen zu können. Natürlich könnte ich jetzt hier Namen aufzuzählen doch dies wäre total sinnlos, da ich bestimmt jemand wichtiges vergessen würde =).
Natürlich kann man sich nun Fragen: wie eine faire Bewertung aussieht, wie ist es möglich ist, dass Dozenten die zum Teil nie ein Wort mit einem geredet haben uns bewerten sollen oder warum man bei der Abschlusspräsentation noch sein Namenschild tragen soll, es gab doch auch eine Note für das Verhalten während der drei Wochen und daher müsste unser Namen schließlich jedem bekannt sein. Die größte Frage, die ich mir eigentlich stelle ist: Ob die Antwort „Ich bin nicht hier um Ihre Probleme“ zu lösen wirklich die adäquate Antwort eines Dozenten auf nahezu jede Frage ist, wenn man sich weiterbilden möchte. „Wer wie was, wieso weshalb warum, wer nicht Fragt bleibt dumm“ gilt anscheinend nicht bei jedem Dozenten – Schade! Auch frage ich mich, ob ein Feedback zum Planspiel nicht den Lernerfolg deutlich erhöht hätte können.
Ich hoffe jedoch, dass dies die Dozenten auch so mitbekomme haben. Eine interne Evaluation der Studenten über die Dozenten / die Organisation / über das Projekt im allgemeinen war leider seitens des Projektes nicht vorgesehen. Dies wäre meiner Meinung nach zumindest den Zahler der Studiengebühren (welche dafür auch verwendet worden sind) schuldig gewesen.
Ein Abschlussgespräch hätte zugleich den ein oder anderen Kommentar in einem Forum ersetzen können.
Doch nun ist MaRPE 2011 schon wieder über eine Woche her. Was jetzt? Zum einen bauen wir gerade die Website www.marpe2011.eu zu einer rückblickenden Website um. Es kommen Berichte, Bilder und Videos rein. Schaut also regelmäßig vorbei, es wird sich lohnen.
Zum anderen bin ich weiter auf Suche nach verschiedenen Kulturen und befinde mich seit zwei Tage in HongKong. Eins kann ich Euch schon verraten: Der Kulturschock am ersten Tag war mit Abstand höher als im kompletten MaRPE Programm zusammen =). Dazu jedoch später mehr, die ersten Bilder gibt es unter www.kaufi.eu/gallery3/index.php/HongKong
Für alle, die eingeschlafen sind: Ihr könnt wieder aufwachen, der Roman ist vorbei.
Für alle anderen: Ich hoffe euch hat der Bericht gefallen und würde mich über Kommentare und/Fragen freuen.
Eine gute Zeit und danke für’s Lesen,
Kaufi
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